Analyse

Zu beobachten ist, dass sich nicht nur die Art sowie die Anzahl der Erkrankungen verändern, sondern auch das Konsumverhalten bezüglich der therapeutischen Maßnahmen. Patienten verlassen sich bereits heute nicht ausschließlich auf schulmedizinische Therapien im Sinne von chemischen (Pharmazeutika) und mechanischen Verfahren (z.B. Operationen),

sondern bedienen sich immer häufiger auch alternativ-medizinischer Therapieangebote wie beispielsweise Massagen

(z.B. Shiatsu), Akupunktur, Akupressur, Osteopathie oder ähnlicher Therapien, die mittlerweile auch aufgrund der

nachgewiesenen Heilungserfolge, teilweise von den Krankenversicherungen anerkannt werden (Kostenübernahme).

Es erfolgt ein Paradigmenwechsel.

Alternativmedizinische Verfahren sind weit verbreitet. In den hoch entwickelten westlichen Industrienationen finden neben schulmedizinischen Leistungen auch alternative Behandlungsmethoden immer mehr Zuspruch.
Gründe dafür sind insbesondere:
•  keine zufriedenstellenden Ergebnisse mit rein schulmedizinischen Maßnahmen
•  die Besorgnis um die Nebenwirkungen vieler Arzneimittel
•  stärkere Informiertheit der Bevölkerung (zunehmende Mündigkeit der Patienten)
•  die infolge der höheren Lebenserwartung bedingte Zunahme von chronischen Erkrankungen, die sich oft nur unzureichend
   durch Schulmedizin behandeln lassen (auch akut oft nicht gut behandelbar)
          •  der Wunsch nach möglichst schmerzfreien therapeutischen Maßnahmen

 

In Deutschland nehmen heute 75% aller Patienten mindestens einmal pro Jahr

komplementärmedizinische Leistungen in Anspruch.


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